Die Familienstiftung
In der Nachfolgeberatung kommen steuerlich Beratende kaum noch über die Idee der Errichtung einer Familienstiftung herum. Doch was ist dran am „Heilsgral“ Familienstiftung? In dieser Seminarreihe werden Ihnen die
steuerlichen Vorteile der Stiftung aufgezeigt – ohne die Nachteile zu verschweigen.
Unser Experte stellt komprimiert und praxisorientiert dar, wo die echten Vorteile der Besteuerung der Stiftung liegen und wo es sich um „Fake News“ handelt. Sie erhalten damit
klare und fundierte Praxisempfehlungen für Ihre Beratungspraxis.
Sparen Sie 60,- € pro Teilnehmer mit unserer Paketbuchung!
Vorzugspreis bei gleichzeitiger Buchung der Seminare
"Nachfolgeberatung für die steuerberatende Praxis". Hier geht's direkt zum Seminar:
Die steueroptimale Rechtsform
Detaillierte Seminarinhalte:
Stiftungsformen und Definitionen
1. Organe/Beteiligten
2. Stiftungsgarten, u.a. Abgrenzung: Treuhandstiftung
Einsatzmöglichkeiten
1. Zwecke: Die Versorgung des Stifters (und seiner Familie) im Rahmen einer Familienstiftung
2. Vor- und Nachteile
Steuerliche Aspekte der Übertragung zwischen Stiftungen und Destinatären
1. Besteuerung bei der Errichtung einer Familienstiftung
- Übertragung Anteile gewerbl. PersG und KapG
- Übertragung von Immobilienvermögen
• Unentgeltliche und entgeltliche Übertragung
• Folgen bei Ertragsteuern und GrESt
- Schenkungsteuerliche Folgen
• Begünstigung § 13a, 13b ErbStG
• Sonderregelung zu Freibeträgen, § 15 Abs. 2 ErbStG)
• Anzeigepflichten
- Spendenabzug bei gemeinnützigen Stiftungen
2. Besteuerung in der laufenden Beratung der (Familien-)Stiftung
- Spätere Zustiftungen
- Besonderheiten bei der Einkommensermittlung und -besteuerung
- Besonderheit: Erbersatzsteuer (und fragwürdige „Vermeidungsmodelle“)
Besteuerung der Destinatäre
1. Ausschüttungen
2. Auskehrungen von Vermögenssubstanz
3. Exkurs: Stiftung und steuerliches Einlagekonto?
Zusammenfassung und Beratungshinweise